Eine Insel …

Nicht Lummerland, ohne Eisenbahn, dafür aber recht mobil:

2 Kommentare on “Eine Insel …

  1. Also ich dachte zuerst, das sei irgend so ein Video-Spiel… 😀

    Ich kopiere hier mal einen dt. Text hinzu (ist allerdings eine automatische Übersetzung E>D) :

    Lake Chippewa, auch bekannt als Chippewa Flowage, ist Wisconsins drittgrößter See und Heimat einiger eigenartiger „schwimmender Inseln“.

    Was die Geschichte des Sees betrifft, so wurde er 1923 im zentralen Sawyer County, etwa 15 Meilen östlich von Hayward, von Menschen angelegt.

    Allerdings war ein Großteil der heute überfluteten Fläche von 15.300 Acres (61,92 km²) von Sümpfen bedeckt.

    Das Ergebnis war, dass sich viele Torfmoore der Sümpfe aufgrund der Ansammlung von Gasen vom Grund des Sees lösten und schwimmende Inseln rund um den See bildeten.

    Diese Inseln gibt es in verschiedenen Größen, die von der Größe eines Parkplatzes bis hin zu mehreren Hektar reichen.

    Im Laufe der Zeit wurden Samen von Vögeln und dem Wind zu diesen schwimmenden Inseln transportiert, sodass auf ihnen Gräser und Bäume wuchsen.

    Aufgrund der starken Winde, der Wasserhöhen und der wachsenden Bäume, die als Segel dienen, bewegen sich einige dieser Inseln oft um die Oberfläche des Sees herum, während ein Einheimischer, Denny Reyes, charakteristischerweise sagte: „Es ist eines der ersten Dinge, nach denen man sucht, wenn man hierher kommt.“ am Morgen: Wo ist das Moor?

    Hin und wieder können neue Moorinseln an die Oberfläche des Sees gelangen und nach einer Weile wieder absinken, während andere beim Treiben auf dem See auseinanderfallen.

    Die größte dieser schwimmenden Inseln ist das „Forty Acre Bog“, das sich heute auf der Westseite des Sees befindet und alte Bäume und Vegetation beherbergt.

    Das Forty-Acre-Moor ist, wie einige weitere dieser Inseln auch, gesetzlich geschützt, da es verschiedene Tierarten beherbergt und nicht auseinandergebrochen werden kann.

    Darüber hinaus liegt diese Forty Acre Bog-Insel neben einer Brücke, die die Ost- und Westseite des Sees verbindet, und driftet fast jedes Jahr darauf zu, was dazu führt, dass sich die Einheimischen zusammenschließen, um sie mit ihren Booten wegzudrängen.
    – – – — – – –

    Habe wieder was gelernt. 🙂

    1. Nach dem lesen deines Textes erschließt sich mir der Sinn dieser Boots-Aktion. Und ja, nun habe auch ich wieder was gelernt. Dank Dir! 😊😊😊

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