Hallo, meine Lieben!
Heute ist der internationale Tag des Kaffees! Wie bereits zum Tag des Kaffees in Deutschland festgestellt, handelt es sich bei der koffeinhaltigen Brühe um das Lieblingsgetränk der Deutschen. So haben Umfragen gezeigt, dass über das Jahr gesehen pro Kopf ca. 160 Liter konsumiert werden. Rund 86 % aller Erwachsenen trinken demnach mindestens einmal täglich über die Woche Kaffee. Damit liegt der Kaffee noch vor Wasser und Bier. Weltweit gesehen liegen die Deutschen damit voll im Trend, denn jedes Jahr werden auf dem gesamten Globus ca. 400 Milliarden Tassen Kaffee getrunken, was die braune Bohne zum zweitmeistgenutzten Rohstoff hinter dem Öl macht. (Obwohl diese Studie nur den Kaffeekonsum der Deutschen angibt, bin ich sicher, dass die Österreicher ebenso viel – wenn nicht sogar mehr – Kaffee schlürfen. Schließlich haben wir eine langjährige Kaffeehauskultur!)
Und was soll ich euch sagen – als ich mit meinem Frühstückskaffee bei meinem PC sitze (siehe Bild),
habe ich eine – wie ich meine – interessante Idee:
Wie wäre es mal mit einem nicht so einfachen Suchsel?
Ihr bekommt wie immer ein Suchfeld mit Buchstaben. Darin enthalten – Worte. Soweit – so gut. Allerdings sind es nicht viele verschiedene Worte, sondern immer dasselbe – naja, nicht so ganz. Irgendwie ist in den meisten der Wurm drin – es gibt nur einige richtig Geschriebene. Die sollt ihr finden. Ich werde wie immer das Rätsel selbst ausprobieren und fürchte mich schon ein wenig davor – obwohl ich natürlich weiß, wie viele Richtige ich versteckt habe. Ein flüchtiger Blick auf das Suchfeld verrät es: Es geht um Espresso!
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Lösbar, aber gemein, oder? Ich weiß ja nicht, ob mir heute wer etwas in meinen Kaffee gemischt hat, aber irgendwie kommen mit heute dauernd neue Ideen für Rätsel. Hoffentlich verknoten sich meine Ganglien nicht!
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So, jetzt schreibe ich noch meine anderen Ideen irgendwo hin, wo ich sie auch wieder finde lach. Es gibt in diesem Haushalt den berüchtigten Begriff „exponiert abgelegt“. Damit bezeichnen wir Gegenstände, die ich irgendwo hingelegt habe, wo ich sie todsicher gleich wiederfinde…. Monate später….
Geht es irgendwem von euch auch so? Manchmal beschleicht mich das Gefühl, ich werde dement. Aber wer mich kennt weiß, dass dieses „exponiert ablegen“ schon immer eine meiner Schwächen war und ist – leider.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Suchen,
eure Kaffee schlürfende Selune



Ups, da hab ich wohl einen Nerv getroffen!
Ja, das mit dem Sachen verlegen ist bei uns schon zur Lachnummer geworden. Wenn ich von einem Zimmer ins andere wandere, fast wie ein Spürhund aufgeregt herumsuche und böse in mich reinbrummle, fragt mich mein Mann immer „hast du schon wieder etwas exponiert abgelegt? Soll ich es (multipel einsetzbare Sachen) dir suchen?“ Und…. meistens findet er dann, was ich ums Lecken nicht und nicht wiederfinde!
5 x ESPRESSO gefunden. Gibt es noch mehr? 😇
Bei uns ist es so, dass ich soweit bin, dass ich mir gewisse unverzichtbare Werkzeuge (Schraubenzieher, Hammer, Zangen etc.) selber anschaffe und sie dann verstecke🙈, weil ich sie in der Werkstatt meines Liebsten sowieso nie finde, wenn ich was brauche. Ganz übel wird es, wenn der Liebste SEINE Werkzeuge verlegt und sich dann MEINE nimmt, (weil er mein Versteck gefunden hat) und wenn ICH dann was brauche, es auch in meinem Versteck verschwunden ist… 😱*arrrrgghhhh-schrei*
Ach, hatte doch keine Ruhe und hab 5 Espresso, einen Kaffee und Senf gefunden. 😊😊😊
Ach, du hast auch 5 gefunden? 👍
Mir sind noch 2 ERPRESSO aufgefallen! Die stammen vermutlich ganz aus dem Süden von Bella Italia. 😂
Nun bin ich gespannt, ob wir uns schon zurücklehnen können….😊
Hach, du hast ja Ideen… 😀
Aber wenn dein Haus so schön aufgeräumt ist, wie dein PC-Bildschirm… dann sehe ich eigentlich keine Probleme.
Aber Moment: DU HAST JA GAR KEIN ULI-FOTO ALS BILDSCHIRMHINTERGRUND🧐?!!!! Schlimm!! 😜
Als Bildschirmhintergrund hab ich keinen Uli und auch keinen Cartoon – ich bin ja nicht NUR Steinfan – aber in meinem Kabäuschen finden sich schon einige Sachen von Uli! Wenn ich ein bisschen aufgeräumt habe (momentan liegt ein ziemlich zerlegter Drucker rum) gibts zum Beweis ein paar Fotos von meiner Miniräuberhöhle.
„Exponiert ablegen“ – hab ich noch nie gehört, aber Gerd kann das sehr gut. Ich weiß nicht, wie viele Dinge auf diese Weise schon verschwunden sind. Manche tauchten nach Monaten irgendwo auf, manche sind für immer weg. Man weiß, sie müssen irgendwo im Haus sein, und in erreichbarer Höhe (also nicht unten auf dem Fußboden), aber auch nach vielen Malen Suchen im ganzen Haus, sind die Dinge unauffindbar…
Da es mir jetzt zu spät für Espresso ist, werde ich mich morgen darum kümmern. 😊😊😊