Der Schreiber dieser Zeilen lebt nur noch, weil Ersthelfer und Profis so schnell bei ihm waren und helfen konnten, während wenige Stunden zuvor Kriminelle die Rettungskräfte attackiert hatten.
Der Schreiber dieser Zeilen lebt nur noch, weil Ersthelfer und Profis so schnell bei ihm waren und helfen konnten, während wenige Stunden zuvor Kriminelle die Rettungskräfte attackiert hatten.
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Ich verstehe auch nicht, wie man Helfer angreifen kann, oder wie Leute die Autos der gerade Helfenden ausrauben… Wenn ich auf Tour sehe, daß in engen Straßen Rettungswagen stehen, parke ich so, daß ich niemanden behindere. Da laufe ich lieber in die Straßen, als daß ich den Weg zuparke. Habe auch schon Rettungskräfte eingewiesen, damit sie gleich an die richtige Adresse kommen. Man weiß nie, wie schnell man selbst Hilfe braucht. Und da wünscht man sich, daß diese schnell und ohne Behinderungen kommt. Wie krank müssen solche Störenfriede im Kopf sein…
Ich freue mich, daß es Jürgen wieder gut geht und er wieder Freude am Leben haben kann.
Manchmal ist das Leben so schnell vorbei. Habe grad erfahren, daß eine Kollegin (4 Jahre jünger als ich) plötzlich verstorben ist… Das ist irgendwie beängstigend, wenn man sowas erfährt.
Nun hoffen wir auf ein besseres neues Jahr und gehen optimistisch in die Zukunft. Naja, ich gehe krank ins neue Jahr, weiß nun aber, daß ich „nur“ eine Bronchitis habe…
Alles Gute für das neue Jahr wünscht Euch Betti aus Thüringen.
Also eigentlich sollte es doch selbstverständlich sein, aus dem Weg zu gehen und die Leute, die andern helfen, nicht zu behindern… Man muss doch froh sein, dass es überhaupt noch Menschen gibt, die diese Berufe ausüben.