Hello again, meine Lieben!

Na, gut geschlafen? Schöne Träume gehabt? Zum Beispiel von dem hübschen Werwolf im Beitragsbild? *bösgrins*
Da ich euch ja wieder einmal ohne Liste in die Wildnis der Buchstaben geschickt habe, schulde ich euch wohl eine Suchliste:

Ich nehme an, ihr habt so einige Unholde gefunden. Das Bild vom „Haupt der Medusa“ hat mir in meiner Schulzeit, als wir eine Exkursion ins Kunsthistorische Museum in Wien gemacht hatten, einige schlaflose Nächte beschert. Vor allem diese hervorquellenden Augen haben mich in meinen späteren Träumen noch lange verfolgt.
Inzwischen bin ich ziemlich abgebrüht und lasse mich nur sehr selten wirklich von Monstern aus der Fassung bringen.
Eine meiner schlimmsten Filmerfahrungen (ich habe mich damals mit 14 ins Kino eingeschlichen, obwohl der Film strengstes Jugendverbot hatte) ist wohl der Film „Der Exorzist“ aus dem Jahr 1973. Hier eines der harmloseren Bilder, welches das besessene Mädchen zeigt, wie sie die Statue des Dämons Pazuzu anbetet, der in ihren Körper gefahren ist…

Dieser Film ist für mich nach wie vor einer der beklemmendsten Horrorfilme, die ich je gesehen habe. (Die Szenen, die wirklich scheußlich sind, habe ich euch gnädig vorenthalten *grins*)

Aber es gibt auch Filme, die uns eine düstere Zukunft zeigen. Allen voran wäre der „Terminator“ zu erwähnen, den fast nichts kleinkriegen kann, wenn er seinen Auftrag zu erfüllen versucht – und der ist mörderisch… Und was unter seiner Kunsthaut, die ihn als Mensch tarnt, steckt, seht ihr hier:

Ein höchst unangenehmer Zeitgenosse – nein, eher das, was die Menschheit in einer nicht allzu fernen Zukunft erwarten könnte…

Hier nun die Lage der Monster im Suchfeld:

Somit sperre ich die Monster und Ungeheuer wieder in ihre jeweiligen Gefängnisse, aus denen sie hoffentlich nie entkommen werden und sich in unsere Träume schleichen.

Besonders eine Art Monster ist dafür bekannt:

Der Succubus – ein weiblicher Dämon, der Männern in erotischen Träumen erscheint und sie verführt, um ihren Samen zu stehlen. Sie werden oft als wunderschön beschrieben, aber letztendlich zeigen sie ihr wahres Gesicht… und natürlich gibt es das auch für die Damenwelt: da ist es der männliche Incubus, der die Heimgesuchten schwängert.

Nun werde ich euch mit einem Bild meines bevorzugten Kuschelmonsters wieder aus meinen Krallen lassen.
Darf ich vorstellen? Ohnezahn! Ein Nachtschatten (Drachenart), der der Reitgefährte von Hicks aus dem Dorf Berk wird. „Drachenzähmen leicht gemacht“ – Toller Zeichentrickfilm, gar nicht zum Fürchten!

Ist er nicht süß?

Eure vollkommen übergeschnappte Selune