Neues aus Wien: Schrödingers Katze tot

https://www.der-postillon.com/2017/11/miau.html

7 Kommentare on “Neues aus Wien: Schrödingers Katze tot

  1. Wer auf solche Gedanken kommt, den kann ein Katzenmensch nur hassen! Da würden mir andere einfallen, die für so ein Gedankenexperiment besser geeignet wären…

      1. Wie schön das du mir immer mal die Welt erklärst. Lies doch nochmal meinen Kommentar. „Gedanken“, „Gedankenexperiment“. Mache ich wirklich den Eindruck, das ich grade erst vom Gemüselaster gefallen bin?

  2. Endlich wissen wir es. Es wird die Physik revolutionieren und die Schrödinger Gleichung zum neuen Ruhm verhelfen denn:

    Die Schrödingergleichung ist eine grundlegende Gleichung der Quantenmechanik. Sie beschreibt in Form einer partiellen Differentialgleichung die zeitliche Veränderung des quantenmechanischen Zustands eines nichtrelativistischen Systems.

    LG aus dem physikalischen Westfalen
    Michael
    Oder war es das westfälische Physikalien?
    Egal die Katz‘ ist tot!

    1. Na geh! Wollte gerade ein wenig Klugscheissen… 🤓
      Tja, zu langsam. Allerdings hätte ich nicht einfach bei Wikipedia rauskopiert – versteht ja keiner. Nicht dass es mit einer anderen Formulierung deutlich besser verstehbar wäre 😜
      Quantenmechanik liest sich halt nicht wie ein Rezeptheftchen…

      Gemein ist, dass Schrödinger gedanklich eine KATZE tötet (irgendwann zerfällt der radioaktive instabile Atomkern und die Ampulle mit Giftgas wird zerdöppert – oder die Katze verdurstet vorher…) , während Pawlow seinen HUND nur zum Sabbern bringt. *protestier*

      Aber schön ist der Postillon-Gedanke, dass endlich mal wer nachsieht, was mit dieser Katze geschehen ist/wäre… Ich gehe mal davon aus – wegen unserer Erfahrungswerte, was die Länge eines Katzenlebens betrifft, dass eine Katze, die man 1935 – mit was auch immer zusammen – eingesperrt hätte, schon ziemlich lange tot sein müsste. Aber wenn bisher keiner nachgeschaut hat… 🐈

      Meinereiner steigt schon bei gedanklichen Zeitreisen auf die Notbremse – alleine da gibt es schon zuviel paradoxes, was mir die Gehirnwindungen zerbrutzelt. 🧠

      Oder, wie der Urwiener zu sagen pflegt:
      Hätt‘ i, tad‘ i, war‘ i – lauter Larifari! 🎡
      (hochdeutsch: Hätte ich, täte ich, wäre ich – lauter sinnloses Blabla!)

      1. Oh, bei einer Lebenserwartung von 15 Jahren x 9 wegen der 9 Leben, die eine Katze hat, würde die Katze mit großer Wahrscheinlichkeit noch am Leben sein. Und die radioaktive Strahlung hätte vielleicht bewirkt, dass gar keine Ernährung notwendig wäre, um das Alter zu erreichen. Für Zeitreisen bedarf es eines Fluxkompensators, das wissen wir doch alle.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert