Die Sprache der Katzen

9 Kommentare on “Die Sprache der Katzen

  1. Da ist das Risiko sehr groß, dass eines der Kleinen verschüttgeht, furchtbar, wenn das Tierchen nicht rechtzeitig gefunden würde 😏😳

    1. Also Waschmaschine nie….aber als ich Kind war hat unsere Purzi ihr Jungen gern im Heuboden weit hinten versteckt. Ich rieche noch jetzt das duftende Heu und weiß wie glücklich ich war, als ich sie gefunden hatte.
      Heute bei 35 Grad weiß Mensch und Tier nicht wohin mit sich…
      Schöne Grüße und gutes Durchhalten am heißen Wochenende wünsche ich allen hier.

  2. Unser Ossli hat sich bei Gewittern immer in der Waschmaschine versteckt.
    Aber hätte ich auch nur einen verdreckten Gesichtsvorsprungsreinigungsfetzen oder ein Unterhöschen in die Maschine gesteckt, wäre er empört maunzend davongelaufen.
    Welches Katzenpersonal merkt denn nicht, dass die Waschmaschine von ihrer Felligkeit höchstselbst gerade benutzt wird?!?!?!?

    Es soll sogar Katzenmütter geben, die ihre Jungen in die Waaschmaschinentrommel tragen, weil sie sie dort für sicher halten… Meine erste Katze hat ihre Babies „nur“ im Kleiderkasten versteckt – aber die Kleinen zu finden war eine schlimme Schnitzeljagd 🙀🙀🙀

  3. Außer Waschmaschine habe ich schon alles davon gesehen. Dünne Katze bedeutet nicht automatisch „Ich habe Hunger.“ Unser Kater war schlank, hat gut gefressen und wir dachten, er sei muskulös, weil er so viel draußen war. Leider wissen wir nun, das er nur Haut und Knochen war durch seine Krankheit… ;-(

  4. Super Serie…die Mieze aus der Waschmaschine …erstklassig 🤣😉. Eine Mieze ist immer würdevoll, keine unserer Katzen hätte sich jemals „herabgelassen „😆,so aufgelöst umherzuwandern. Und…natürlich hat keine Mieze Zugang zur Waschmaschine 😉😃.

  5. Stimmt alles – ähm….
    Das nehme ich einfach mal an. Denn die letzten drei habe ich – und werde ich – nie nie nie an einer Katze ausprobieren!!!
    Und was heißt es, wenn eine Katze einem liebevoll in den Kopf beißt? Eine NICHT HUNGRIGE Katze wohlgmerkt… Unser Ossli hat es cool gefunden, an meinem Mann hochzuwandern und *zack* ihn in den Hinterkopf zu beißen. Sah echt lustig aus – vor allem das Gesicht meines Mannes! *fg*

    1. Denke mal, es bedeutet „Ich habe dich zum fressen gern.“ Oder Männe hatte ein Shampoo, welches nach Fleisch, Leberwurst oder Maus roch…

    2. Liebesbisse sind Zeichen von Zuneigung. Das macht unsere kleine Minka auch immer. Sie kneift mich regelmässig in den Arm und schnurrt dabei selig. Ach, ich liebe sie. 🙂

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert