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Nils Olav
Nils Olav inspiziert die Garde.
Sir Nils Olav III. ist ein männlicher Königspinguin, der im Edinburgher Zoo in Schottland lebt. Er ist Maskottchen und Brigadegeneral ehrenhalber der königlichen Garde Norwegens.
Hintergrund
Die Verbindung geht ursprünglich darauf zurück, dass Norwegen, dessen Expedition 1911 als erste den Südpol erreicht hatte, dem Zoo von Edinburgh im Jahr seiner Eröffnung 1913 einen Königspinguin schenkte.
Seit den 1970er Jahren hegt die norwegische Garde, aufgrund ihrer Teilnahme am Edinburgh Military Tattoo, eine besondere Beziehung zu den Pinguinen von Edinburgh, und der Pinguin Nils Olav wurde ins Regiment aufgenommen. Nach dessen Tod übernahm 1987 Nils Olav II. die Nachfolge. Seit 2008 ist Nils Olav III. im Amt.
Verleihungen der Titel
Am 15. August 2008 besuchte er die königliche Garde von Norwegen und wurde vom norwegischen König Harald V. zum Ritter geschlagen. Seither wird der Pinguin mit dem Adelsprädikat „Sir“ benannt. 2016 wurde er bei einer Verleihungszeremonie im Zoo von Edinburgh ehrenhalber zum norwegischen Brigadegeneral ernannt.
Danke für die Erhellung. 😀
Na, ich hoffe doch sehr, dass sich Regierungen heutzutage keine Tiere mehr schenken.
Die Redaktion hatte mal kurz Zeit und die Story zu Sir Nils Olav III. gegoogelt und nachgereicht. 😉
Frackträger haben einen eigenen Gang,egal ob Mensch oder Tier 😅😀
Also der Pinguin ist ja goldig. Der Anlass… keine Ahnung. Die Uniformierten: ich werde nie verstehen, dass man(n) das freiwillig macht. So komisch gehen, sich auf Befehl bewegen. Uni-formen tragen. Einfach nicht mein Ding.
Die Geräusche: sind das Fotoapparate?
Renata, ich wüßte auch gern die Geschichte zu dem Film. Und ich denke auch, das es klickende Kameras sind. Und zu den Uniformen – die trage ich schon mein ganzes Berufsleben lang, allerdings ohne so komisch gehen zu müssen… 🙂
Betti: ich meinte natürlich militärische Uniformen. Früher habe ich sogar zwischenzeitlich selber mal eine Uniform tragen müssen – für oben in den Wolken unterwegs zu sein. Aber ich habe mich nie wohl darin gefühlt.
Das sind die Momente, wo ich mich immer wieder frage, wie die Soldaten da ernst bleiben können. 🙂