Weihnachtsgeschichte 2_2022

Was immer du dir wünschst…

Kurz bevor die Adventszeit begann war Lukas schon in den Startlöchern. Er gustierte vor den Spielwarengeschäften, was er sich nicht alles wünschen würde. An das Christkind glaubte er zwar nicht mehr so recht – das hatten ihm schon seine Eltern erklärt, aber es gab einen in der Familie, der sagte:

„Pass gut auf. Natürlich sind es Mama und Papa, die zum größten Teil das, naja, du weißt schon, das mit den Geschenken machen. Aber ich rate dir, sei nicht so unbescheiden, geh den Eltern ein wenig zur Hand, und sei vor allen Dingen nicht so vorlaut und egoistisch! Du bist in der letzten Zeit sehr garstig geworden. Schau nur zu, dass das kein böses Ende nimmt. Man weiß nie, was zwischen Himmel und Erde geschieht!“

Es war der Großvater, der dem Buben ins Gewissen redete. Er kannte den jungen Mann sehr gut, liebte ihn auch sehr, nur in letzter Zeit gefiel ihm sein Verhalten gar nicht. Er hatte nämlich eine kleine Schwester bekommen und jetzt kam er sich nicht mehr so wichtig vor. Die Eifersucht nagte in seinem Herzen und ehrlich, er hätte alles gegeben, wenn Sarah plötzlich verschwunden wäre. Aber das sagte er natürlich niemandem.

Der Opa hakte noch einmal nach:

„Und du darfst nicht glauben, dass dich deine Eltern jetzt weniger lieb haben, nur weil deine Schwester geboren wurde. Sie ist doch noch so klein und braucht die ganze Zuwendung deiner Mutter – wenn du Hunger hast, kannst du dir schon selbst etwas holen, Sarah nicht. Und wenn du aufs Klo musst, gehst du halt – Sarah braucht eine frische Windel und die sorgenden Hände deiner Mutter. Sag jetzt gar nichts – ich weiß, dass das schwer für dich ist. Aber ein bisserl Verständnis solltest du schon haben. Bist doch schon ein Großer!“

Lukas kam sich ertappt vor, versuchte aber erst gar nicht, das alles abzustreiten. Der Opa kannte ihn sehr gut. Kurz bevor er ging, sagte der alte Mann noch zu dem Buben:

„Schreib vielleicht einen Brief an das Christkind, wo du alles hineinschreibst, was dich quält. Dann geht es dir vielleicht besser.“

Lukas riss die Augen auf und erwiderte:

„Opa, das ist aber jetzt nicht dein Ernst! Wer schreibt denn heute noch einen Brief an das Christkind? Das ist doch ein Blödsinn! Das gibt es doch gar nicht! Wenn das meine Freunde in der Schule erfahren würden, bekämen sie einen Lachkrampf und ich bin bei denen für alle Zeiten unten durch!“

„Ich will das jetzt nicht weiter diskutieren. Denk einfach darüber nach. Oft hilft das schon! Der Glaube versetzt Berge. Ich muss jetzt aber gehen. Sei brav und nimm dir meinen Rat ein wenig zu Herzen. Ich mein’s gut mit dir.“

Mit diesen Worten küsste er seinen Enkel auf die Stirne und war auch schon weg. Lukas ging zum Fenster um ihm noch nachzuwinken, das machten sie immer so. Danach setzte er sich an seinen Schreibtisch und wusste nicht so recht, was er tun sollte. Dann dachte er wieder an die Worte seines Großvaters und überlegte, dass er vielleicht doch alle seine Wünsche aufschreiben könnte. Damit er ja nichts vergaß. Und das tat er auch. Es war eine lange Liste von großen, unbescheidenen Wünschen und Dingen, die er eigentlich gar nicht brauchte. Er hatte den Rat seines Opas missverstanden, nämlich den, dass er seinen Kummer aufschreiben sollte.

In der Nacht wachte er auf und hörte seine kleine Schwester weinen. Er wollte sich schon zornig umdrehen, aber irgendetwas war anders im Zimmer. Ein matter Lichtschein kam von seinem Schreibtisch. Lukas setzte sich auf und rieb sich die Augen. Da saß eine fast durchscheinende Gestalt und las, was er am Abend aufgeschrieben hatte. Das Herz klopfte ihm bis zum Hals als er fragte:

„Wer bist du? Bist du ein Geist? Und was machst du da?“

„Ich bin ein Himmlischer Bote und lese deinen Wunschzettel. Von wegen – ‚das ist ein Blödsinn. Das gibt es doch nicht‘. Ganz schön unbescheiden. Dafür, wie du dich verhältst… das ist schon ein starkes Stück. Du traust dich wirklich was.“

„Aber, das habe ich doch nur so… so für mich… dahin geschrieben.“

„Würdest du das nicht wollen, hättest du’s nicht getan. Ich sag dir was: Ich gebe dir hier einen Adventskalender. Jeden Tag ist ein Bildchen drinnen, das dir etwas sagt. Du musst lernen, es zu verstehen. Und danach sollst du handeln. Du wirst es nicht schaffen, jeden Tag den Auftrag des Bildchens zu erfüllen, aber je mehr du dich ins Zeug legst und tust, was dir die Bildchen sagen, desto reicher wirst du beschenkt werden. Das verspreche ich dir. Aber: Du musst es von Herzen und gerne tun. Nicht wegen der Gaben, die du dir davon erwartest. Hast du das verstanden?“

Lukas war so verblüfft, dass er kein Wort herausbrachte. Und noch bevor er etwas sagen konnte, waren das Licht und die Erscheinung verschwunden. Er saß noch eine ganze Weile aufrecht im Bett, aber er war müde und das Baby hatte auch aufgehört zu weinen. So legte er sich wieder hin und wollte noch ein wenig über das eben Erlebte nachdenken, war aber ganz schnell wieder eingeschlafen.

Als Lukas in der Früh erwachte, hatte er das nächtliche Erlebnis schon wieder vergessen. Erst als er den Adventskalender auf dem Schreibtisch liegen sah, kam ein klein wenig die Erinnerung zurück. ‚Das war doch nur ein Traum, dachte er bei sich, wo aber bitte kommt dieser Adventskalender her? Das ist mir unheimlich!‘ Er betrachtete ihn noch eine ganze Weile, doch dann dachte er, dass ihn sicher die Mutti dort hingelegt hatte. Das nächtliche Erlebnis ordnete er einem Traum zu.

Die paar Tage bis zum ersten Adventssonntag liefen schnell dahin, aber der Groll auf sein Schwesterchen wurde immer größer. Sie weinte unendlich viel und manches Mal wünschte er sie in den tiefsten Abgrund. Als Sarah wieder einmal sehr unruhig war und quengelte, sagte Fritz halblaut:

„Wenn sie doch bloß verschwinden würde! Sie geht mir schon so auf die Nerven, dass ich es gar nicht sagen kann!“

Er konnte nicht ahnen, was geschehen würde, sollte aber für diese Worte noch durch die Hölle gehen.

Voll Erwartung öffnete Lukas am ersten Dezember gleich in der Früh das erste Türchen von seinem Adventskalender. Ein wenig enttäuscht sah er das Bildchen an. Es war ein Futterring für die Vögel drinnen abgebildet. Eigentlich hatte er ja mit einem Schokoladekalender gerechnet – wenn da jetzt wenigstens ein schönes Bild drinnen gewesen wäre…  Als er zum Frühstück kam – Sarah schrie wie fast immer in der letzten Zeit – war er erstaunt. Seine Mutti überreichte ihm einen großen, tollen, mit Schokolade gefüllten Adventskalender. Er freute sich darüber sehr, aber wunderte sich auch ein wenig, da er ja schon einen hatte.

Trotzdem verdrehte er die Augen und sagte zu seiner Mutter:

„Sag mal Mutti, muss die denn dauernd plärren? Hört das denn niemals auf? Mich verfolgt ihr Geschrei schon bis in den Schlaf!“

„Sei nicht so ungeduldig mit ihr! Ich geh morgen eh zur Untersuchung und lass sie anschauen. Ich hab‘ schon einen Termin. Ich glaube, Sarah ist ernsthaft krank, sonst würde sie nicht so viel weinen.“

Die Mutter machte sich ja große Sorgen und wollte Lukas damit nicht belasten, aber morgen würde sie Gewissheit erhalten. Sie hatte Angst, dass es etwas Ernstes war.

Als Lukas von der Schule heimkam, war es fast unheimlich still in der Wohnung. Anscheinend war niemand zu Hause. Doch als er in sein Zimmer ging, saß da sein Großvater auf seinem Bett.

„Opi, was machst du denn hier? Heute ist ja gar nicht Sonntag! Und wo ist Mama und der Schreihals?“

Der Großvater machte ein ernstes Gesicht und sagte zu dem Buben:

„Hör mal zu. Ich muss dir etwas sagen“, dabei nahm er Lukas, so wie früher als er noch kleiner war, auf den Schoß. Dann sprach er weiter:

„Deine Mutti ist mit Sarah im Krankenhaus. Dein Schwesterchen muss operiert werden. Wir machen uns alle große Sorgen, weil sie noch so klein ist. Sei ganz lieb zu deinen Eltern, wenn sie nach Hause kommen.“

„Was hat sie denn? Hat sie deshalb so viel geweint?“

„Schon möglich, sie hat sicher schon Schmerzen gehabt. Dir wird das nichts sagen, aber sie hat einen Nabelbruch. Normalerweise ist das nicht gefährlich – aber bei Sarah ist das komplizierter. Sie muss, wie gesagt, operiert werden. Gleich morgen in der Früh.“

Lukas sagte nichts und starrte vor sich hin. Irgendwie meldete sich das schlechte Gewissen in ihm, weil er immer so böse Dinge gedacht und auch gesagt hatte. Und jetzt war Sarah wirklich fort.

Der Großvater verabschiedete sich mit den Worten:

„Ich muss jetzt gehen, du weißt, die Oma braucht mich. Und dein Papa wird gleich da sein. Ich habe zuerst mit ihm telefoniert. Also, sei jetzt ein großer Junge und besonders brav – nicht nur weil Weihnachten kommt.“

„Ja, versprochen. Ich werde mich zusammenreißen.“ sagte er kleinlaut.

Er winkte dem Opa noch nach und setzte sich dann auf den warmen Fleck, auf dem zuerst der alte Herr gesessen war. Das gab ihm Geborgenheit.

Am Abend hatte er gar nicht viel Hunger, denn es bedrückten ihn die bekümmerten Gesichter seiner Eltern und er wagte gar nicht zu fragen, wie es Sarah ging. Irgendwie wurde er den Gedanken nicht los, dass sein Schwesterchen nur so krank war, weil er sie los sein wollte. Es ging ihm nicht aus dem Kopf, aber er wagte mit niemandem darüber zu sprechen. Er schämte sich sehr dafür.

Er schlich wie ein geprügelter Hund in sein Zimmer und ging zu Bett. Aber er konnte nicht einschlafen. Lukas lag da und starrte an die Decke. Da, mit einem Male wurde es ein wenig heller in seinem Zimmer – zuerst dachte er, es sei der Mond, der hinter den Wolken hervorgekommen war, doch das Licht bewegte sich auf sein Bett zu und ließ sich auf seiner Decke nieder. In diesem Schein erschien wieder die Himmlische Gestalt, die er schon einmal gesehen hatte.

„Warum bist du so traurig?“, fragte ihn die sanfte Stimme.

„Meine Schwester ist im Spital und wird operiert. Ich war manchmal, eigentlich meistens, nicht lieb zu ihr – und jetzt…“

Lukas konnte nicht weitersprechen. Er weinte.

„…und jetzt machst du dir Vorwürfe.“

„Ja. Aber woher weißt du das?“

„Weil wir alles wissen.“

„Darf ich dich um etwas bitten?“

„Sprich.“

„Ich möchte nichts zu Weihnachten haben, vergiss alles, was ich aufgeschrieben habe – aber mach meine Schwester wieder gesund. Wenn du das kannst. Ich will alles gut machen, was ich gesagt oder gedacht habe. Es tut mir so leid.“

„Sarah wird wieder gesund, auch ohne mein Zutun. Aber denke vielleicht an den Adventskalender – ich habe dir gesagt, was du machen sollst.“

„Aber was soll ich denn mit einem Meisenring?“

„In euren Garten hängen. Die Vögel freuen sich darüber. Es ist Notzeit für die Tiere! Wenn du dich ein bisschen anstrengst, wirst du die Botschaften alle verstehen.“

Die Gestalt löste sich auf und auch das Licht wurde immer schwächer, bis es ganz verschwunden war. Lukas war verwirrt. ‚Ist das gerade wirklich geschehen?‘ fragte er sich. Er wollte nur noch schlafen und nicht mehr nachdenken.

Am nächsten Morgen war er erstaunlich guter Dinge. Die Mutter war schon fertig angezogen, weil sie ins Krankenhaus wollte – sie sah blass und müde aus. Lukas ging zu ihr und umarmte sie innig:

„Mutti, es wird alles gut. Ich weiß es, mach dir keine Sorgen.“

„Das ist lieb von dir, aber die Sorgen kann man nicht so abdrehen wie einen Wasserhahn.“

Sie drückte Lukas ganz fest an sich und sagte:

„Das hat jetzt gutgetan. Ich hab‘ dich ganz lieb! Du hast mir wirklich Mut gemacht. Bist ja mein Großer! Also, dann geh ich jetzt – und du – denke ganz fest an dein Schwesterchen!“

„Ja, das mach ich!“

Als er den Adventskalender öffnete, sah er Holzscheite vor einem offenen Kamin. Er nahm sich vor, wenn er von der Schule kam, gleich in den Keller zu gehen und welche zu holen, weil – der Holzständer vor dem Kamin war leer. Und das tat er dann auch. Er war brav und schlichtete auch das ganze Holz auf einen Stapel, das im Keller neben dem Hackstock lag. Das hätte er nämlich schon längst machen sollen.

Die kleine Sarah hatte die Operation gut überstanden und die ganze Familie war erleichtert. Bald kam sie wieder nach Hause und siehe da, sie war viel ruhiger und braver als jemals zuvor.

Lukas öffnete jeden Tag ein neues Türchen auf seinem Adventskalender und er versuchte, immer zu befolgen, was ihm die Bildchen sagten. Und meistens gelang es ihm auch. Die Mutter wunderte sich sehr über seinen Eifer zu helfen, Tiere zu versorgen und auch zu lernen. Lukas war nicht wiederzuerkennen. Er machte nicht einmal vor der Küche halt und das hatte er noch nie freiwillig getan.

Es war ganz kurz vor dem Heiligen Abend, da waren ein lachendes Baby und eine Blockflöte drinnen. Zuerst dachte er an das Jesukind und die Hirten, wusste aber nicht, was das zu bedeuten hatte.

Später ging die Mutter fort, noch eine Kleinigkeit einkaufen.

„Lukas, passt du ein bisschen auf Sarah auf? Ich bin nicht lange weg und gleich wieder da. Die Kleine ist gewickelt und hat ihr Fläschchen gehabt. Sie sollte also brav sein.“

„Ist okay. Mach ich.“

Kaum war die Mutter weg, fing Sarah zu quengeln an. Ihr Bruder kam ans Gitterbett, und siehe da, das Kind war still und sah ihren Bruder groß an. Als er sich umdrehte und gehen wollte, meckerte sie wieder. So ging es ein paar Mal hin und her bis Lukas sagte:

„Na, was willst du denn? Brauchst wohl einen Hofnarren, der dich unterhält?“

Kaum hatte der Knabe das gesagt, lächelte das Baby. Zuerst etwas zaghaft, aber gleich darauf ganz toll und über das ganze Gesicht. Lukas konnte es gar nicht fassen und redete weiter auf sie ein und sie lachte und lachte – nur für ihn. Er hätte sich nie gedacht, dass ihm das Lachen seiner Schwester so glücklich, ja, wirklich glücklich machen könnte. Dann erinnerte er sich an den Adventskalender und das Bild mit dem lachenden Baby und ging rasch seine alte Blockflöte holen. Er wunderte sich über diesen Zufall, dachte aber plötzlich an die Worte seines Großvaters: ‚…man weiß nie, was zwischen Himmel und Erde geschieht.‘ Nun begann er seinem Schwesterchen Weihnachtslieder vorzuspielen. Sie lauschte, lachte und strampelte mit sich selbst um die Wette.

Als die Mutter nach Hause kam, glaubte sie ihren Augen nicht zu trauen. Die Geschwister in trauter Zweisamkeit. Das hatte sie sich schon so lange gewünscht. Sie stand eine ganze Weile da, sah ihren Kindern gerührt zu und war unendlich glücklich.

Der Heilige Abend war da. Alle standen andächtig Lieder singend vor dem schönen Christbaum und Lukas spielte auf der Blockflöte. Die Mutter hatte die schlafende Sarah im Arm, doch als sie das Flötenspiel ihres Bruders hörte, wachte sie auf und begann zu lachen. Sie konnte gar nicht aufhören und mit einem Male lachte die ganze Familie unter dem strahlenden Christbaum. Es war ein schönes Fest voll Harmonie und Freude. Und die Geschenke? Natürlich gab es auch Geschenke! Trotzdem – für Lukas war es das Größte, sein Schwesterchen mit seinem Flötenspiel zum Lachen zu bringen!

erzählt von Soreylia 2013 a.D.

13 Kommentare on “Weihnachtsgeschichte 2_2022

  1. Eine sehr schöne und anrührende Geschichte. 😀🥰
    Vielen Dank liebe Selune daß du uns immer wieder mit tollen Geschichten überrascht, auch wenn du sie „nur“ weiter erzählst, uns daran teilhaben lässt. 🥰👍
    Es macht immer wieder Spaß. 😊

    Ich für meinen Teil freue mich, auch Dank Soreylia, schon auf die nächst Geschichte. 😊

    Euch allen einen schönen und besinnlichen zweiten Advent 🕯🕯!

    1. Ich habe entschieden, dieses Jahr nur Geschichten von Soreylia vorzulegen – mich werdet ihr, so Gott will, noch länger bei euch haben, und wenn diese tolle Webseite mal nicht mehr ist, was in nicht allzu langer Zeit geschehen wird, wie uns Jürgen kund getan hat, dann können ja alle, die weiterhin in Kontakt bleiben wollen und sich u.a. mit Geschichten bewerfen lassen möchten, über e-mail gerne diese – ausgeschmückt mit Bildchen (ich kann einfach nicht anders) genießen.

      Wow – das war jetzt EIN Satz??? Upsi….

  2. Die gute Soreylia hätte ein Kinderbuch schreiben können. Danke Selune, daß Du uns diese nette Geschichte geschenkt hast. Euch einen geruhsamen zweiten Advent !

  3. Fritz ist der Bub, der so schnell rennen kann, wie der Blitz…
    https://genius.com/Mani-matter-es-git-e-bueb-mit-name-fritz-lyrics
    Ein mini-Liedchen meines Schweizer Lieblings-Chansonniers, Mani Matter, leider im Nov. vor 50Jahren tödlich verunglückt. In diesem Lied wiederholt er jede Zeile – wohl damit ihn alle gut verstehen… ;- )

    Betti unsere Super-Detektivin! :- )

    Und ich staune ja immer wieder über die vielen Ideen deiner Soreylia!

  4. Upsi, danke für die Erleuchtung! Da nicht ich diese Geschichte geschrieben habe, war ich völlig…. ahnungslos. Ja, ich habe die Geschichte mehrfach gelesen im Laufe der Jahre, aber da ich ja vorher schon wußte, was wann wie wo passiert, habe ich diesen Fehler immer übersehen.
    Aber der böse Fritz in Lukas – das ist einen zweiten Gedanken wert, soviel ist mal sicher!
    Wie ich merke, lest ihr die Geschichten sehr genau! Und Soreylia sitzt auf ihrer Wolke und hat ordentlich Schluckauf! 😇

    1. „Als Sarah wieder einmal sehr unruhig war und quengelte, sagte Fritz halblaut:“
      Ich vermute, Lukas und Fritz ist so wie Dr. Jekyll und Mr. Hyde, nur halt als Kind und in der Adventszeit.

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