SUCHSEL Krankheiten – Lösung

Das Beitragsbild vom flämischen Maler Pieter Breughel aus dem Jahr 1562 nannte er „Triumph des Todes“. Es ist eine Darstellung, wie es zu dieser Zeit wegen der überall grassierenden Pestepidemie zuging…

Hallo, meine Lieben!
Ich hoffe, ihr seid alle halbwegs gesund – vielleicht mal abgesehen von einem kleinen grippalen Infekt, den derzeit fast alle haben oder hatten.
Na, wie ist es euch bei der Suche im Buchstabendschungel ergangen? Ihr seid nicht ganz auf die 40 gekommen? Dann hier die Wortliste:

Nein, das ist keine empfohlene Liste der Krankheiten, die man unbedingt mal ausprobieren sollte!!! Obwohl ich selbst schon 5 davon hatte/habe – und einen Haufen mehr, die gar nicht in den Buchstabenkasten gepasst haben…. Wie einige von uns bin auch ich dem Sensenmann schon ein paarmal von der Schippe gehüpft.

Hier mal ein Bild von was eher Harmlosem, was einem aber auch das Leben zur Qual machen kann:

Akne vulgaris

Dies ist noch ein leichter Fall, der höchstwahrscheinlich nach dem Abheilen keine Narben hinterlassen wird. Trotzdem möchte ich nicht mit dem Mädchen tauschen….

Und hier das gelöste Suchbild in all seiner bunten Pracht (diesmal habe ich die so schlecht sichtbaren hellgrauen Striche durch kräftige blaue ersetzt):

Und hier noch ein Bild von der Überträgerin der häufigsten Tropenkrankheit der Welt: Unsere „Freundin“, die Anopheles-Mücke…

Da fängt es einen sogar beim Hinschauen schon zu jucken an, oder?
Manno, was bin ich froh nicht in einer Gegend zu wohnen, wo solche Mistviecher zuhause sind!


Eure darüber sehr frohe Selune

9 Kommentare on “SUCHSEL Krankheiten – Lösung

  1. Das ist ja erschreckend, daß ich von den 40 Krankheiten schon 6-8 hatte. Wer weiß, welche noch dazu kommen. Und ein paar stehen ja nicht auf der Liste von denen, die ich schon hatte…
    Am besten ist ja sowieso gar nicht erst krank werden, leider klappt das nicht so leicht.
    Also bleibt oder werdet schön gesund. Ich habe meine ersten 4 Arbeitstage, nach dem Krank, gut überstanden.

  2. Also ich glaube, dass es 1562 wohl noch kein Klopapier als solches gegeben hat. Und wenn jemand sich seine Kehrseite – oder auch die vordere – in seiner Verzweiflung mit dem damaligen „Papier“ abgewischt hat, dann hat es wohl den heute üblichen Flauschfaktor und die Mehrlagigkeit vermissen lassen.
    Aber generell würde ich behaupten, das Volk hatte damals andere Sorgen – z.B. das blanke Überleben.
    Und woher kam die Pest? Wieder mal als blinder Passagier der blinden Passagiere – der Schiffsratten – aus Asien…
    Also würde ich dem Slogan „Made in China“ wohl nicht so positiv gegenüber stehen 🤢😷🤒

      1. Dass man früher Blätter und Moos zur Reinigung der Kehrseite verwendet hat, war mir bekannt, das mit der Pestwurzn (auch Arschwurzn) nicht.
        Dass die rechte Hand beim Begrüßen geschüttelt wird und die linke Hand als die „Wischerhand“ generell die „Pfui-Hand“ ist, habe ich auch gewußt 😊 Mir als Linkshänder ist das schon lange schmerzlich bewußt, obwohl ich GsD nie umgelernt wurde.
        Gestern lief in irgendeinem Sender wieder „Demolition Man“. Da gibts den Running Joke mit den drei Muscheln, die scheinbar das Klopapier ersetzen – der leider keine Aufklärung erfährt…
        Der blanke Luxus ist feuchtes Klopapier – nur sollte man dieses dann nicht im Klo runterspülen, weil es sich nicht – wie normales Klopapier – auflöst und die Kläranlagen verstopft.
        Zu empfehlen war/wäre bei Mangel an Klopapier wohl zumindest das „Naturbidet“ – also Wasser – am besten fließendes 😁 Aber da gibts ja was….
        Die meisten bei uns angebotenen Japan Dusch WC Aufsätze besitzen zwei separate Stabdüsen, die gezielt vorgeheiztes Wasser zur Reinigung versprühen. Die erste Stabdüse reinigt den Analbereich; die zweite Stabdüse ist für die Reinigung des weiblichen Intimbereichs da.

        Und schließlich gibts noch eine Lösung:
        https://www.youtube.com/shorts/Yeb-KOenGlU
        🤣🤣🤣

  3. Klopapier? Für….?
    Ich denke wohl mal an Cholera. Magen-Darm ist auch eine Möglichkeit. So ganz erschließt sich mir dein Gedankengang gerade nicht – aber das kommt ja öfter vor 🤨

    1. Der Gedanke schloss sich direkt an „Das Beitragsbild vom flämischen Maler Pieter Breughel aus dem Jahr 1562 nannte er „Triumph des Todes“. Es ist eine Darstellung, wie es zu dieser Zeit wegen der überall grassierenden Pestepidemie zuging…“ an. 😉

      Klopapier

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