Kulturschock in Österreich / Deutschland

3 Kommentare on “Kulturschock in Österreich / Deutschland

  1. Wow, was man hier so alles lernt. Ich habe zwar nicht vor, nach Japan zu reisen, bin nun aber etwas vorbereitet, was es zu beachten gilt. 😊

  2. Sehr spannend! 👍
    Geld verleihen und dann bitten müssen, es zurückzubekommen ist auch für mich sehr peinlich. Wenn ich mal (selten) von jemandem was ausleihe, schreibe ich mir immer einen Zettel, damit ich es jaaa nicht vergesse zurückzugeben. Stress beim Einpacken im Einkaufsgeschäft: hab ich auch immer. Und im Aldi hat man nicht mal richtig Platz. Stress pur. Abendbrot kalt? Bei uns ist das Nachtessen die Hauptmahlzeit und warm. Möglich, dass andere dies anders halten. Küsschen mag ich nicht – schon gar nicht von Fremden – da würde ich mich in Japan sehr wohl fühlen😁. Haare jeden Tag waschen – ohje, bei meinem Naturhaar ein enormer Zeitaufwand – ich kann sie nicht einfach trocknen lassen, dann würde ich aussehen wie ein verregneter Pudel. In Japan ist es feuchter als hier? NOCH feuchter?, ohje…
    Und ich weiss noch einen weiteren grossen Kulturschock: in Japan ist es total unhöflich, sich die Nase geräuschvoll zu schneuzen. Ist etwa gleich unhöflich, wie ….hinten Luft rauslassen. 🙊🤪 Ich frage mich nur, was sie denn machen, wenn sie Schnupfen haben….?

  3. Sehr aufschlußreich!
    Tja, das mit dem immer freundlich sein im Supermarkt ist allerdings Erziehungssache – wie so vieles andere. Man sagt, Wien sei zwar die lebenswerteste Stadt der Welt, habe aber die unfreundlichsten Bewohner.
    Da kann ich allerdings nur sagen: Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus. Was sich Kassierinnen so gefallen lassen müssen, ist einfach sagenhaft! Da ich beide Seiten kenne – ich habe damals neben dem Studium bei Billa – eurem REWE – teilzeit gearbeitet, erlaube ich mir , ab und zu einzuschreiten und die ärgsten Lästerer ein wenig zu verarschen. Mich als Mitkunden können sie ja nicht drangsalieren.

    Heute bereitet es mir tiefe Genugtuung, den Kunden, die sich oft extrem danebenbenehmen, von der gleichen Seite aus mal gehörig den Marsch zu blasen – der Kunde ist schon lange nicht mehr König! Ein höfliches Miteinander täte allen gut!
    Wie man in Wien so treffend sagt: die greßtn Kretzn plerrn am lautestn…

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