Fünkchen

Könnt ihr euch noch an Fünkchen erinnern? Richtig! Das war das kleine Teufelchen, das aus der Hölle mitgenommen wurde, um im Himmel beim Einheizen des Backofens zu helfen. Genau. Damals, als alle Englein krank waren.
Diese Geschichte ist ja schon uralt und lange geschehen, darum möchte ich euch heute erzählen, was damals weiter passiert ist. In den darauffolgenden Jahren ist ja noch viel geschehen. Begonnen hat es so, passt mal auf:
Als alles glücklich fertig war, die Spielsachen, der Christbaumschmuck und natürlich alle Kekse, Kuchen und Weihnachtsstollen, verabschiedeten sich die Helfer wieder und gingen nach Hause zurück. Alle waren heilfroh, dass die Idee vom heiligen Nikolaus so gut geklappt hatte, aber trotzdem freuten sie sich auf ihr eigenes Zuhause. Nur einer war sehr traurig geworden. Fünkchen gefiel es im Himmel so gut, dass er gar nicht mehr in die Hölle zurückwollte. Eine schöne Bescherung! Das hatte sich schon bald abgezeichnet, da er bereits in den ersten Tagen sein freches schwarzes Teufelshöschen gegen ein weißes Sternenkleid getauscht hatte. Als der Krampus das gesehen hatte, nahm er das Teufelsbübchen zur Seite und sagte zu ihm:
„So geht das aber nicht! Wie siehst du denn aus! Jetzt beginnen schon ganz klein deine Hörnderln zu wachsen und darauf solltest du stolz sein! Ziehst dir da ein Engel–Kleid an! Und unten schaut dein Schwanzerl heraus! Das passt!“
Beim letzten Satz musste er laut lachen und Fünkchen musste feststellen, dass das sehr wehtat. Er schlich sich in ein ruhiges Winkerl hinter einer dicken weißen Wolke und musste weinen. Das war ihm ja noch nie passiert! Ein Teuferl, das weint! Hat man sowas schon gesehen!

Die Wolke, hinter der es sich versteckte, fragte das Teuferl:
„Was ist denn mit dir los, kleiner Teufel? Ich habe ja schon viel auf meinen weiten Reisen über das Firmament gesehen, aber dass so einer wie du weint, ist auch mir neu!“
„Siehst du? Auch du sagst es. ‚Einer wie du‘. Ich will nicht mehr ’so einer‘ sein, verstehst du das? Keiner mag mich, jeder ist froh, wenn ich wieder gehe. Seit wir hier sind, fällt es mir besonders auf – die derben Sprüche vom Krampus – ich mag sie nicht mehr hören und ich wage es nicht, ihm das zu sagen, weil ich Angst vor ihm habe. Ich habe ihm gegenüber ein schlechtes Gewissen, weil ich nicht mehr so sein mag wie früher.“
„Haben dich diese Grobheiten immer schon gestört?“, fragte die Wolke.
„Nein, früher habe ich bei solchen Sachen mitgemacht! Da kannte ich den Himmel noch nicht. Hör mal, ich will hierbleiben! Kannst du da was machen?“
„Nein. Ich bin nur eine Wolke. Ich habe gar nichts zu sagen. Aber geh zum heiligen Nikolaus, zu Sankt Petrus oder gar zum Christkind – wenn du dich traust. Die können dir bestimmt helfen!“
In den verweinten Augen von Fünkchen leuchtete ein kleiner Hoffnungsschimmer. Er wischte sich die Tränchen fort und sagte:
„Danke, Wolke. Das werde ich machen.“

Zuerst führte ihn sein Weg zum Heiligen Petrus. Als er das Teuferl erblickte, dachte er zunächst, dass es irgendeinen Unfug anstellen würde. Wie wunderte er sich über das, was Fünkchen zu ihm sagte:
„Petrus, darf ich dich was fragen? Was muss ich anstellen, damit ich im Himmel bleiben darf? Ich mag nicht mehr zurück in die Hölle. Ich will ein Engel werden. Glaubst du, geht das?“
„Warum willst du hier bleiben? Das ist nicht deine Welt. Glaubst wohl, dass es hier immer nur gute Weihnachtskekse zu essen gibt. Wir haben immer viel zu tun. Gutes zu tun. Ich meine, so einen wie dich können wir hier nicht brauchen! Geh zurück zu deinem Krampus.“

Das war ja nicht gerade hilfreich. Fünkchen kränkte sich sehr. Und auch, als er den heiligen Nikolaus fragte, bekam er eine ähnliche Antwort.
In der Zwischenzeit suchte ihn der Höllenfürst schon im ganzen Himmel, konnte ihn aber nirgends finden. Wie es nun mal des Teufels Art ist, begann er fürchterlich zu fluchen. Und das im Himmel! Er wollte nur noch heim. Dieses Heiliggetue war ihm schön langsam zu viel.
„Alle Teufelsschwänze zusammen! Höllenfeuer und Schwefelstunk! Wo ist dieser Lausbub? Wenn ich den erwische!“
Schweferl hatte ihn entdeckt. Er deutete dem Krampus die Richtung, wo er ihn gesehen hatte. Fünkchen saß zusammengekauert unter einem Küchentisch und hielt sich die Ohren zu. Dabei hatte er gedacht, dass dieses Versteck gut sei. Doch sein Schwänzchen sah ein wenig hervor, und an dem zog ihn der Teufel gleich heraus.
„Was ist denn mit dir los, sag einmal? Wir müssen heim und in der Hölle nach dem Rechten sehen!“
Fünkchen sah den Krampus aus verängstigten Augen an und nahm all seinen Mut zusammen.
„Bitte, ich will nicht zurück in die Hölle. Ich möchte hier bleiben. Geht das nicht?“
„Ich glaube, dir ist der Weihrauch in den Kopf gestiegen! Du kannst nicht hier bleiben! Sieh dich an – du bist ein Teufel! Ein kleiner halt, aber ein Teufel. Wer will schon so einen wie dich? Kommst du jetzt?“
„Bitte – nein. Lass mich hier!“
„Was willst du hier machen?“
„Ich will ein Engel werden.“
Der Krampus brach in schallendes Gelächter aus. Er konnte sich gar nicht beruhigen. Sein Lachen dröhnte bis an die Ohren des lieben Gottes. Er kam aus seinen himmlischen Gemächern und fragte den Teufel, was ihn so amüsierte. Der Höllenfürst gab artig Antwort, musste aber gleich wieder lachen, als er seinen Satz vollendet hatte.
Der liebe Gott fand das gar nicht lustig und meinte:
„Wenn das aber sein aufrechter Wunsch ist, sollten wir ihn ernst nehmen und ihm dabei helfen, ein Engel zu werden.“
Dem Herrn wagte nun nicht einmal der Teufel zu widersprechen, nahm Schweferl bei der Hand und verabschiedete sich in die Hölle.
Nikolaus und Petrus sahen sich bedeutungsvoll an und der heilige Petrus flüsterte dem ehrwürdigen Bischof zu:
„Das ist jetzt Chefsache.“

Der Herrgott nahm Fünkchen mit sich, um mit ihm über die ganze Sache zu sprechen.
Er erklärte dem Teuferl, dass es manchmal gar nicht einfach ist, ein Engel zu sein. Er sagte zu ihm:
„Weißt du, ein Engel hat viel zu tun, hat viel Verantwortung. Ein Engel muss gehorsam sein und manchmal Dinge tun, die er nicht tun will. Es ist bestimmt nicht leicht und du müsstest dich erst einmal bewähren. Warum willst du ein Engel sein?“
Fünkchen dachte eine Weile nach, dann sagte er:
„Weißt du, ich mag nicht mehr schlimm sein. Die Engel hier waren alle lieb zu mir und das hat so gut getan. Ich will es ihnen gleich machen. Ich will helfen, ich will trösten – wie ein richtiger Engel halt. Glaubst du, ich kann das?“
„Wenn du es wirklich willst, kannst du es auch. Aber es werden Versuchungen kommen, denen du widerstehen musst. Ist dir das klar?“, erwiderte der himmlische Vater.
„Jaaa“, sagte der kleine Teufel und sah Gott dabei fest in die Augen.
„Ich will dir glauben. Geh zum Erzengel Raphael, er wird dich lehren.“

Bevor sich Fünkchen bedanken konnte, war Gott verschwunden. Es dauerte eine ganze Weile, bis das kleine Teuferl den Erzengel gefunden hatte. Der wusste natürlich schon Bescheid und erwartete ihn bereits.
Nun begann die Zeit des Lernens für ihn und er machte sich richtig gut. Raphael ist der Engel der Heilung und was er da alles hörte und aufnahm, gefiel ihm. Fünkchen wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war, doch eines Tages sagte Raphael zu ihm:
„Du musst heute zu Gott gehen, er wird dich prüfen. Ich habe dich alles gelehrt.“
Er nahm Abschied von dem Engel und machte sich auf den Weg zum lieben Gott. Als er in seine himmlischen Gemächer eintrat, lächelte dieser Fünkchen an.
„Bravo. Ich habe nur Gutes über dich gehört. Das ist schön.“
Nun prüfte er ihn sehr streng, aber Fünkchen hatte seine Lektionen brav gelernt. Der Herr war zufrieden mit ihm.
„Gibt es irgendetwas, das dir nicht gefällt?“, fragte er ihn schließlich.
Das Teuferl war etwas verlegen und sagte dann:
„Es macht mich traurig, dass ich noch immer ein Teufel bin. Sieh mich an. Sogar meine Hörnderl sind gewachsen. Meinen Pferdefuß kann ich ja gerade noch unter dem Engelskleid verstecken… aber das… “, dabei fuhr er sich mit den kleinen Klauen, die hatte er natürlich auch, über die immer größer werdenden Hörner und in seinen Augen glänzten Tränen.
„Ich sagte dir ja, du musst dich bewähren. Und Geduld gehört nun einmal auch dazu. Du denkst zu viel darüber nach. Sei nicht eitel! Es wird sich alles weisen. Geh jetzt zu Bett, es ist schon spät.“
Fünkchen wagte darauf nichts mehr zu sagen und ging leise in seine kleine Kammer und legte sich nieder. Aber er war nicht wirklich glücklich. Er dachte über die Worte Gottes nach und nahm sich ganz fest vor, nicht mehr an sein Aussehen zu denken. Doch – ganz egal war es ihm trotzdem nicht.

Als er am nächsten Morgen erwachte, streckte er sich einmal ausgiebig, bevor er sich auf den Weg zu Lahabiel machte. Ja, die Zeit des Lernens war noch nicht vorbei und von dem Engel Lahabiel sollte er lernen, wie man sich und auch andere vor dem Bösen schützt. Aber irgendetwas war anders heute. Er sah an sich hinab und seine Augen blieben ungläubig an seinen Händen hängen. Ja! Hände! Er hatte richtige Hände! Keine Klauen mehr. Fünkchen war glücklich. Auf dem Weg zu seinem neuen Lehrmeister streichelte er alle Wolken, die an ihm vorbeizogen. Freundlich begrüßte ihn Lahabiel und begann sofort mit seiner ersten Lektion.
Mit der Zeit kam er noch zu vielen himmlischen Bewohnern, die ihm alle ihre Weisheit mit auf den Weg gaben. Am besten gefiel es ihm bei dem Engel Anpiel, der der Schutzengel der Vögel ist. Fünkchen war sehr wissbegierig und so ging es immer weiter. Er lernte fleißig und wurde jedes Mal von Gott belohnt, wenn er seine Prüfungen bestanden hatte. So verschwanden seine Hörner, das Teufelsschwänzchen und auch der Pferdefuß. Bald erinnerte nichts mehr an das Teufelsbübchen. Er war auf dem besten Weg ein richtiger Engel zu werden. Das Einzige, das ihm zu seinem Glück noch fehlte, waren Flügel.

Einmal, es war ganz kurz vor Weihnachten, Fünkchen ging durch die himmlischen Hallen um zu sehen, ob er irgendwo helfen konnte. Immerhin war das die stressigste Zeit im Himmel. Er kam auch bei Petrus vorbei und half ihm bei den ‚last minute‘ Geschenken. Rasch verteilte er die Wunschzettel an die Werkstätten und kam dann zurück zu dem heiligen Mann. Der saß jetzt sehr entspannt auf seinem großen Stuhl und lehnte sich zurück.

„Danke Fünkchen, dass du mir geholfen hast. Ich muss sagen, ich hätte mir das nie von dir gedacht, ich meine, dass du dich so sehr bewähren wirst. Der Krampus täte Augen machen und dich nicht wiedererkennen!“
„Das ist auch gut so. Meine frühere Existenz kommt mir jetzt wie ein böser Traum vor. Ich bin sehr glücklich hier zu sein.“
„Ja, du hast etwas bewiesen, an das ich nicht geglaubt habe. Zugegeben. Aber du siehst, auch so ein alter Haudegen wie ich lässt sich noch belehren!“
Er lächelte und fragte, ob Fünkchen einen besonderen Wunsch hätte, der sich von ihm auch erfüllen ließe. Dieser nickte und sah zu dem großen Fernrohr, mit dem Petrus auf die Welt blicken konnte.
„Jaa. Einen Wunsch hätte ich schon… darf ich einmal – nur ganz kurz – auf die Erde blicken? Ich weiß, dass ich das eigentlich nicht dürfte – aber einmal, ausnahmsweise?“
Petrus sah ihn lange an und meinte dann:
„Na, wenn das so ein großer Herzenswunsch von dir ist… meinetwegen.“
Fünkchen blickte mit roten Wangen und glühenden Ohren hinunter. Er konnte sich gar nicht sattsehen an den sanften, verschneiten Hügeln und dem zugefrorenen Teich, den er im Blick hatte. Aber was war das? Fünkchen erschrak ganz fürchterlich. Er sah einen Schwan, der am Rand des Teiches eingefroren war und verzweifelt um sein Leben kämpfte. Er wusste sofort – ‚ich muss hinunter und ihn befreien!‘

Was jetzt geschah, geschah so schnell, dass Petrus nichts machen konnte. Es war ja verboten, den Himmel ohne Erlaubnis zu verlassen, aber Fünkchen stürzte an Petrus vorbei, stieß das Himmelstor auf und war verschwunden. Er hatte ganz vergessen, dass er keine Flügel hatte und so fiel er einfach nach unten auf die Erde. Der Aufprall war sehr hart, aber durch den Schnee einigermaßen gebremst. Trotzdem tat ihm alles weh.

Mühsam stand er auf und sah sich um. Ihm war kalt. Keine Schuhe, kein Mantel, nur das leichte Hemd, das er im Himmel trug. Langsam kam ihm sein Ungehorsam zu Bewusstsein – aber es war nun einmal geschehen. ‚Nie wieder werde ich in den Himmel kommen. Ohne Hilfe – ohne Flügel. Jetzt habe ich alle enttäuscht‘. Dieser Gedanke machte ihn sehr traurig. Trotzdem suchten seine Augen das Ufer des kleinen Sees, der ja nicht weit sein konnte. Da! Da vorne! Es war zwar noch ein gutes Stück Weg dorthin, aber er lief gleich los. Je näher er kam, desto lauter wurden die kläglichen Laute, die der Schwan von sich gab. Er konnte sich nicht mehr selbst befreien. Bei dem Tier angekommen legte er sofort seine Hände und Arme auf das Eis, um es zu schmelzen. Aber seine Körperwärme reichte nicht aus. Vielmehr drohte auch er auf dem Eis anzufrieren. In der Nähe hörte er ein paar Möwen schreien. Er rief in seiner Verzweiflung:
„Möwen, kommt her, hört ihr mich nicht? Bitte helft mir!“
Tatsächlich kamen sie angeflogen und verstanden ihn auch. Nach kurzer Zeit hatten sie das Eis rund um den Schwan mit ihren scharfen Schnäbeln aufgepickt. Behutsam hob Fünkchen den Schwan aus dem Wasser und trug ihn ans Ufer. Dann ließ er sich erschöpft unter einen Baum fallen, da dort weniger Schnee lag. Er begann gerade, dem Tier die Eiskristalle aus dem Gefieder zu lösen, da verwandelte sich der Schwan in Anpiel.
„Du machst vielleicht Sachen! Wirfst dich einfach so – ohne Flügel – wegen einem Schwan aus dem Himmelstor!“
„Was machst denn du da? Und warum bist du ein Schwan?“, fragte er ungläubig. „Gewesen“, setzte er noch hinzu.
„Tja“, antwortete Anpiel, „das war deine letzte Prüfung. Und ich denke, du hast sie bestanden!“
„Aber ich habe doch ein Gebot gebrochen, als ich den Himmel verlassen habe!“
„Immerhin hast du dadurch einer Kreatur das Leben gerettet! Und das ist Gott wichtiger als dieses einmalige…“
Weiter kam er nicht. Der Allmächtige hatte beide zu sich in den Himmel berufen. Das ist ja nur ein Gedanke für ihn.
„Fünkchen. Deine Zeit ist vorbei. Du bist kein Lernengel mehr.“
Gott machte eine kurze Pause, in der Fünkchen schon glaubte, dass er den Himmel nun verlassen musste. Aber der Schöpfer fuhr fort:
„Nimm es als Weihnachtsgabe von mir. Du bekommst einen neuen Namen und heißt von heute an Ifimeth, was in der Engelsprache so viel wie ‚Wärmende Hände‘ heißt. Du bekommst Flügel und nun bist du ein richtiger Engel. Ein Schutzengel für alle, die in Not sind. Welcher Art auch immer.“
Gott schmunzelte in seinen Bart und fügte noch hinzu:
„Nur so ein kleines bisschen Gehorsam wär‘ nicht schlecht – aber sonst machst du dich gut.“
Ifimeth war glücklich. Vielleicht hat er dir auch schon einmal seine Hand gereicht… dir geholfen… oder jemandem, den du kennst… wer weiß das schon.

Erdacht und zu Papier gebracht 2013 von Soreylia

4 Kommentare on “Fünkchen

  1. Du kannst die Vorgeschichte HIER nachlesen! Du findest sie unter der Kategorie „Weihnachtsgeschichten“ unter
    „Weihnachtsgeschichte 5_2022“ und lautet „Wie der heilige Nikolaus das Weihnachtsfest rettete“
    Die Weihnachtsgeschichten von Soreylia und mir gibt es sonst nirgendwo im Internet. Wir haben sie ja eigentlich nur für uns geschrieben und illustriert – und sie als Buch binden lassen – genau 4 Stück. “ 2 haben wir verschenkt, die anderen zwei blieben bei uns – und mein Exemplar hüte ich wie meinen Augapfel. Es ist eine meiner wertvollsten Erinnerungen an meine Freundin, die mir wie eine Schwester war.

    1. Danke, soweit zurück hatte ich nicht nachgeschaut. Da werde ich die Geschichte gleich nochmal lesen. Ich werde halt alt und vergesslich… 😊

      1. Aber geh! Und du meinst, ich wußte noch, welche Geschichten ich hier schon „verbeitragt“ habe und wann? Muhahahaha!
        Das ist immerhin 2 Jahre her! Da rinnt schon einiges Wasser die Donau hinunter. Ich habe mir das Inhaltsverzeichnis des Buches rausgesucht und ausgedruckt, dann bin ich alle Geschichten, die ich schon ins Forum gestellt habe, durchgegangen und habe sie abgehakt. Ich weiß doch nicht mal, was ich letzte Woche so gemacht habe…
        Soviel zu alt und vergeßlich! 🤔

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