Weihnachtsgeschichten, die erste

Die Spur im Schnee

Der Loisl war der Knecht beim Lobner–Bauern. Er war fleißig und brav, hatte aber eine Schwäche: er ging gerne zum Krügerl–Wirt, um dort ein, zwei oder mehrere Obstler zu trinken. Und er sagte immer ‚Ein Obstler ohne Bier ist wie ein Bier ohne Obstler‘, was so viel hieß wie, dass er auch genügend Bier die Kehle hinunterlaufen ließ. Dem Bauer war’s wurscht, solange Loisl brav arbeitete. Aber der Bäuerin passte das gar nicht. Sie schimpfte und polterte, wenn er fröhlich beschwipst nach Hause kam. Dann verdrückte er sich schnell in seiner Dachkammer, um der Strafpredigt zu entgehen. Jetzt hatte er eine Strategie gefunden, wo er seiner Herrin nicht über den Weg zu laufen brauchte. Sein Zimmer lag über der guten Stube und wenn es spät geworden war, holte er die bereitgelegte Leiter aus dem Stadel, lehnte sie an die Hauswand und kletterte in sein Zimmer. Dann zog er die Leiter hinauf, was zwar aufwendig und mühsam war, aber so merkte keiner, wann er nach Hause gekommen war.

Der Winter war ins Land gezogen und alle warteten auf den ersten Schnee. Manches Mal war die Luft ein wenig scharf und es roch direkt nach Schnee, aber dann war wieder nichts. Ein paar Tage vor Weihnachten sagte der Alte Großvater: „Mi reißt’s im Kreuz und sticht’s im Kniea – am Heulign Abend hamma an Schnee! Lasst’s euch dös g’sagt sein!“ Alle wussten, dass man sich auf die Wetterprophetischen Voraussagen vom Großvater verlassen konnte. Die Kinder jubelten! Endlich einen Schneemann bauen. Und, juhuuu! Mit den Reiter–Kindern vom Nachbarhof eine Schneeballschlacht machen!

Am dreiundzwanzigsten Dezember hatten Großvaters Zustände ihren Höhepunkt erreicht. Er hob mit einer fast drohenden Gebärde die Hand zum Himmel und sagte: „Morgen, glaubt’s mas, morgen ist’s soweit. Morgen auf’d Nacht hamma Schnee. Bestimmt.“

Der orakelnde Alte hatte sich geirrt. Der angekündigte Schnee kam schon am Abend des dreiundzwanzigsten Dezember. Die Kinder Jakl und Marie schliefen schon, als der Zauber begann. Auch der Bauer und seine Frau hatten sich schon zur Ruhe begeben – nur einer war noch wach. Der Loisl. Wo der war, können wir uns ja vorstellen. Im Krügerl gab es nämlich eine schöne Vorweihnachtsfeier mit einem lustigen Stehgreif–Krippenspiel bei dem ausgerechnet unser Loisl ausgesucht wurde, den Verkündigungsengel zu spielen. Dieses Spiel hatte eine lange Tradition, deshalb wusste jeder, was er zu tun hatte. Es war jedenfalls ein Heidenspass für alle Beteiligten, und auch nicht ganz ernst zu nehmen, aber die Zuschauer hatten ihr Vergnügen und klatschten, ohne aufzuhören. Unser Knecht wurde reichlich mit Flitter beworfen, damit er auch schön glänzte, wie es sich für einen Engel gehörte. Als dann alles vorbei war und er aus dem Wirtshaus herauskam, traute er seinen Augen nicht – die Welt hatte sich in ein weißes Wunderland verwandelt.  Fröhlich pfeifend stapfte er nach Hause, holte wie immer seine Leiter aus dem Schuppen, lehnte sie ans Haus und kletterte in sein Zimmer, eine tiefe Spur im Schnee zurücklassend, die just vor den Fenstern der guten Stube endete. Ihm war gar nicht aufgefallen, dass er immer wieder Flitter um sich streute, den er aus den Haaren verlor. Er legte sich nieder und schlief fest bis zum Morgen.

Als Jakl und Marie in der Früh aus dem Fenster blickten, waren sie überglücklich. Der Schnee glänzte verlockend und die Kinder konnten es kaum erwarten, mit dem Frühstück fertig zu sein, um endlich in den herrlichen Neuschnee hinaus zu laufen. Die dicken Stiefel angezogen, den Schal um den Hals, die Mütze auf den Kopf. So gut ausgerüstet liefen sie in die weiße Pracht. Doch vor dem Fenster zur guten Stube blieben sie wie angewurzelt stehen. Da waren Fußabdrücke die nirgends hinführten. Hörten einfach vor dem Fenster auf, wo am Abend die Bescherung sein würde.

„Was hat das zu bedeuten?“, fragte Marie ihren großen Bruder. „Ich weiß nicht, so etwas habe ich auch noch nie gesehen!“, war seine Antwort. Das war wirklich noch nie vorgekommen, seit er auf der Welt war. „Ob die vom Christkind sind?“, wollte Marie wissen. Und: „Schau, da liegt auch überall Flitter, du den hat bestimmt das Christkind verloren.“ Marie war vor Aufregung ganz atemlos. „Bestimmt“, setzte sie nochmals leise nach, um ihre Überzeugung zu unterstreichen.

Jakl war schon ein wenig älter und versucht, nicht mehr an das Christkind zu glauben, aber diese Begebenheit gab ihm zu denken. ‚Ob die Marie vielleicht doch recht hat?‘ Jakl war im Zwiespalt. Er dachte nach. Da hörte er seine Schwester wie aus weiter Ferne sagen: „Die Abdrücke sind aber schon sehr groß. Ob das Christkind so große Füße hat? Aber genau vor der guten Stube, wo wir seit gestern nicht mehr hinein dürfen. ‚Damit wir das Christkind nicht stören‘ hat die Mutti gesagt.“ „Vielleicht verkleidet sich das Christkind manchmal, dass es nicht erkannt wird, da nimmt es eine andere Gestalt an, damit es sich so unter den Menschen bewegen kann. Das hab‘ ich schon gehört.“ „Demnach muss das Christkind gerade in diesem Zimmer sein. Ich hör was. Wie es wohl aussieht? Aber wir können nichts sehen, weil die Fensterläden vor sind.“ So ging es jetzt eine ganze Weile hin und her. Was könnte wie, warum weshalb… sein.

Der Bauer stellte wie jedes Jahr am Vormittag mit seinem Knecht den Weihnachtsbaum auf. Zu zweit ging das viel besser. Die Bäuerin würde ihn dann im Laufe des Tages festlich schmücken. Loisl hatte noch immer Flitter in den Haaren – so sehr er auch bürstete und den Kopf schüttelte – es ging nicht alles raus. Es blieb genau so viel in den Haaren, um immer wieder ein wenig davon zu verlieren. Auch in der guten Stube und im Vorraum – ganz wenig – aber doch so viel, dass es aufmerksame Kinderaugen sehen konnten.

Für die Kinder ein Tag des Wartens, für die Erwachsenen ein Tag der Arbeit. Es lief alles so wie immer – bis auf vielleicht die Aufmerksamkeit der Kleinen, die alles noch mehr beobachteten. Natürlich viel ihnen der Flitter am Fußboden auf – aber als dann der Knecht an ihnen vorbei ging, fielen sie aus allen Wolken! Der Loisl ist das Christkind!

Marie konnte dieses Geheimnis nicht mehr für sich behalten und lief zu ihrer Mutter. „Mutti, weißt du, dass der Loisl das Christkind ist?“, platzte sie heraus. Ihre Mutter runzelte die Stirn und fragte: „Ja wie kommst du denn darauf?“ Sie zog die eigentlich sehr beschäftigte Frau mit sich in den Hof und zeigte ihr die Spur, die genau vor dem Fenster endete. „Und da, der Flitter, der liegt auch in der Diele, und der Loisl hat ihn in den Haaren… und Flitter hat doch nur das Christkindl!? Oder?“

Die Bäuerin besah sich alles ganz genau, auch dass unter dem Fenster vom Knecht die Mauer ein wenig abgekratzt war vom oftmaligen Gebrauch der Leiter. Sie wusste nicht was, aber dass da irgendetwas nicht mit rechten Dingen zuging, war gewiss. „Ich weiß auch nicht, ich werde den Vater fragen“, redete sie sich erst einmal heraus.  Irgendwie gefiel es ihr gar nicht, dass die Kinder meinten, der Loisl wäre das Christkind. Ein Knecht, der zu solchen Ehren kommt! Andererseits könnte dieser Irrtum auch seine Vorzüge haben.

Die Kinder dachten nicht mehr an Schneeballschlacht und Schneemann bauen – es war viel spannender, heimlich den Loisl zu beobachten. Was er tat, wohin er ging. Dieser wiederum fühlte sich verunsichert, da sein Tun noch nie das Interesse der Kinder geweckt hatte. Am frühen Nachmittag ging er in die Scheune und tat sich einen riesigen Haufen Heu und Stroh auf eine Kraxe, um damit in den Wald zu gehen und es den Tieren zu bringen. Den neuen Salzleckstein hatte er auch dabei.

Als die Kinder das mitbekamen, waren sie natürlich wiederum hinter dem Knecht her. Sie versteckten sich immer wieder hinter Gebüschen, weil Loisl sie nicht sehen sollte. Aber er spürte es. Immer wieder wendete er sich um, konnte aber nie jemanden erspähen. Das wurde ihm dann zu dumm, er ging ein paar Schritte zurück und ertappte die beiden Kinder, wie sie sich gerade hinter einem Haselstrauch verstecken wollten. „Was treibt ihr denn hier! Lauft mir schon die ganze Zeit nach, was soll denn das?“ Jetzt stotterten die Geschwister ziemlich herum und wussten nicht, was sie sagen sollten. Ganz zum Schluss kam es kleinlaut aus Marie: „Bist du das Christkind?“ „Nein! Wer sagt denn sowas?“ Nun erzählten die Beiden wie sie darauf kamen. Er reagierte ganz schnell und erzählte ihnen:

„Ja wisst ihr, das war so: Ich war gestern noch aus und am Weg hierher zurück traf ich das Christkind. Es war gerade auf dem Weg zu unserem Hof, müsst ihr wissen. Es war barfuß und ihm war sehr kalt. So nahm ich es auf den Arm und trug es hierher. Es war schon spät und ich wollte niemanden aufwecken – hatte den Schlüssel vergessen – und so bat ich das Christkind, ob es mir nicht helfen könnte. Und dann ließ es mich einfach hinauf bis vor mein Fenster schweben und ich brauchte nur noch hineinzusteigen. So, und jetzt kommt mit mir und helft mir das Heu in die Raufen zu geben – es ist bitterkalt und ich will wieder nach Hause.“ Jakl und Marie waren mit dieser Erklärung zufrieden und hatten viel Spaß bei dieser Arbeit.Die Rehe kamen auch ganz nahe heran, weil sie wussten, dass ihnen nichts Böses geschah.

Wieder daheim angelangt, hatte Marie nichts Besseres zu tun, als die Neuigkeit von Loisl und dem Christkind gleich der Mutter zu erzählen. Sie horchte interessiert zu nickte mit dem Kopf und meinte dann: „Na schau, da hat unser Loisl das Christkind gesehen! Und fliegen hat er auch dürfen! Na sowas!“ Als die Kleine wieder gegangen war, musste sie schmunzeln und dachte sich ‚eines muss man dem Loisl lassen – auf den Kopf ist er nicht gefallen. Erzählt den Kindern so eine wilde Geschichte.‘

Am Abend, bevor alle in die Christmette gingen, sagte sie zu dem Knecht: „Und, wenn es wieder später wird und du keinen Schlüssel hast – wer wird dich dann in deine Kammer schweben lassen? Das Christkind kommt heuer nicht mehr – Weihnachten ist vorbei!“ Loisl bekam nur einen roten Kopf, pfiff verlegen und sagte nichts.

erzählt von Soreylia A.D. 2013

15 Kommentare on “Weihnachtsgeschichten, die erste

  1. Also ich freue mich auf jeden Beitrag von dir, deshalb habe ich doch SOOO UNEIGENNÜTZIG, meine Hilfe angeboten, (grinse ganz frech, glücklicherweise kannst du es ja nicht sehen)

  2. Da ich nicht lesen kann ;-), wurde mir die Geschichte vorgelesen, was ich sehr schön fand. Auch die Geschichte hat mir gut gefallen. Gern mehr davon. Hat Soreylia auch andere Geschichten (also nicht nur Weihnachtsgeschichten) geschrieben?

    1. Hihi, als wir unser Buch mit unseren Geschichten gefüllt haben, haben wir sie uns gegenseitig auch immer wieder vorgelesen 🙂 Das ist dann irgendwie zu einem wöchentlichen Adventhappening geworden (wir haben uns mindestens 1x wöchentlich besucht – und das seit 1991).

      ‚Was deine Frage angeht: Sie hat ein Buch geschrieben, das sie leider nicht mehr vollenden konnte – eine Fantasygeschichte, die halb in ihrem geliebten Wien und halb in der Feenwelt spielt.
      Von anderen Geschichten weiß ich eigentlich nichts – aber sie hat dafür ausgiebig Tagebücher geschrieben.
      Außerdem haben wir gerne das eine oder andere Gedicht verfasst – oft zum gleichen Thema – es ist lustig zu sehen, wie sich die Gedichte nach einem ersten gleichen Vers auseinanderentwickeln!

    1. @Mini: Diese Geschichte, mag sie noch so authentisch klingen, hat Soreylia frei erfunden!
      Wenn man in „Roseggers Heimat“ geboren ist und sich im Ländle auch sehr wohl gefühlt hat, dann entstehen halt gerne solche Geschichten. Ich wollte, Soreylia könnte noch bei uns sein und sich daran freuen, wie euch ihre Geschichte gefallen hat 😥

  3. Mir geht es genau so, was für eine reizede Geschichte zur Weihnachtszeit. Vielen lieben Dank!
    Unser Weihnachtsmann
    wurde auch immer ganz genau beobachtet…

  4. Ich liebe solche Weihnachtsgeschichten. Auch wenn bei uns kein Christkind kommt sondern der Weihnachtsmann. 🎅 Beim Lesen geht sofort das Kopfkino an. Danke fürs Weitererzählen. 😊

  5. Ja, diese Geschichte hat Soreylia geschrieben – steht immer unten 🙂
    Das ist die Geschichte, die mir von den ihren am allerbesten gefällt – obwohl… da gibts noch viele weitere, die ganz toll sind 😇

    Ich möchte mich für das fehlende Titelbild entschuldigen – ich hab den Bogen irgendwie noch nicht ganz raus. Jetzt weiß ich, was Jürgen meint, wenn er die Geschichte noch nicht frreigeben will, weil da die Bilder noch nicht eingefügt sind *verlegenguck*

    1. Da biete ich mal meine Hilfe an. Schritt für Schritt, Tippel Tappel Tour heißt dies bei uns.
      1. Bevor du den Beitrag erstellst, gehst du unten auf „Website- Administration“. Dann auf „Medien“ links oben, dort auf „Datei hinzufügen“, dann „Dateien auswählen“, dann wählst du dein gewünschtes Bild aus, öffnest es und es wird automatisch in Medien hoch geladen.
      2. Du gehst auf der selben Seite oben links auf „Beiträge“, dann „Erstellen“.
      3. Recht ist dann ein Feld „Beitragsbild festlegen“, da gehst du drauf.
      4. Auf der nun erschienen Seite gehst du auf dein hochgeladenes Bild und klickst es an. Es wird markiert und ganz unten rechts erscheint ein blauer Button „Beitragsbild festlegen“. draufklicken und schon bist du wieder auf der Seite, wo du deinen Beitrag verfassen kannst und dein Beitragsbild ist rechts zu sehen.
      5. Beitrag verfassen, fertig.
      Ich hoffe du kannst damit etwas anfangen.
      Gruss Gerd

      1. Lieber Gerd! Danke vielmals für deine Mühe! 👍

        Das mit dem erst mal Bilder hochladen hab ich eh gecheckt. Das Beitragsbild hab ich einfach aus Blödheit vergessen.
        Ich habe bei was anderem Schwierigkeiten: Wenn ich ein Bild IM Text einfügen möchte, mache ich es dann richtig, wenn ich einen neuen Block (Absatz) mache und dann auf Bild einfügen gehe? Und dann auf link setzen? Ist dann das Bild im Text verankert? Ich habs, weil Jürgen mir gesagt hat, es sind nur Platzhalter im Beitrag, dann – hoffentlich – verlinkt.
        Ich bin mir nämlich jetzt, weil ich unseren genialen Admin gebeten habe, mir zu helfen, nicht sicher, ob ICH jetzt das richtig gemacht habe oder ob ER mir geholfen hat und der Beitrag – bis auf das vergessene Titelbild – deshalb ok war…
        Webb ich schon mal einen Beitrag liefere, soll er halt so schön wie möglich sein – oder zumindest stimmungsvoll! 🧚🎅🏻

        Du hast ja noch nie eine Mail von mir gesehen, wenn ich jemandem zum Geburtstag gratuliere oder eine Weihnachtsorgie veranstalte. Da tobe ich mich immer ziemlich aus – mit Grafiken und Bildern und und und… Ich bin halt ein kleiner Spinner 🤪 😵 🙀

        1. Hallo Selune, hab ich doch gern gemacht.
          Also wenn du ein Bild in deinen Text einfügen willst, klicke an der gewünschten Stelle auf das „+“, dann in der geöffneten Maske auf „Bild“. Danach in der nun geöffneten Maske auf „Bild hochladen“. Wenn du dein gewünschtes Bild von deinem Rechner ausgewählt und geöffnet hast, warte bis es komplett hochgeladen ist. Und dann kannst du ohne etwas anzuklicken, weiterschreiben. usw. usw.
          Du musst auch nur dein Beitragsbild separat hochladen, die im Text einzufügende Bilder kannst du so wie oben beschrieben hochladen. Mache ich jedenfalls so, finde ich schneller und einfacher.
          Freundlich grüß dich Gerd

          1. Hallo Gerd!
            Hab – mutig, wie ich nun mal bin *hüstl* – heute den dritten Weihnachtsbeitrag auf den Weg geschickt. Und zwar MIT Beitragsbild UND einem mitten im Text – ich glaube, alles hat jetzt gut geklappt. *verinnerlichthab*
            Ich suche mir eigentlich vor dem Beitrag schreiben die passenden Bilder, lade sie in die Mediathek und hole sie mir dann alle von dort. Und vergessen werde ich die Beitragsbilder – versprochen – auch nimmer!
            Wenn mans einmal weiß, ist es echt keine Hexerei 😋
            Ihr Armen werdet euch vielleicht bald wünschen, ich hätte es lieber nicht begriffen… 😁

  6. Wie schöööön! Stammt das aus der Feder von Soreylia und ist sie das auf dem Foto? Ich freue mich schon sehr auf Sonnabend, da dann die 2. Weihnachtsgeschichte zu lesen ist.

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