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Hallo, meine Lieben!
Oder diesmal: Hage! Denn so sagt Maulwurfn hallo (und noch einiges Andere)! Diese Puppe, die einen blinden – naja, fast blinden – Maulwurf mit Blindenschleife und einem beachtlichen Sprachfehler darstellt, hat trotz – oder gerade WEGEN ihrer Schlichtheit das Herz der Zuschauer im Sturm erobert. In ihm steckt sein Puppenspieler René Marik, der diese Kunst an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin erlernte und mit Diplom abschloss. Er ist auch Komiker, Gitarrist, Sänger und Schauspieler.

Maulwurfn hat natürlich auch Freunde – den überaus redegewandten Frosch Günther Falkenhorst, den prolligen Eisbär Kalle, der sich immer wieder mit sich selbst auf einer Eisscholle vergnügt – und dann wäre da noch „de Barbe“ – also Barbie, eine Barbiepuppe, in die Maulwurfn unsterblich verliebt ist. Gerade die minimalistischen Requisiten, wenn es denn welche gibt, die allerdings genügen, um dem Zuschauer klar zu machen, worum es gerade geht, machen einen Gutteil des Spaßes aus, den die Figuren damit bereiten.
Aber urteilt selbst…
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Tschüssn, eure Selune