I<========= soooooo kalt =========>I
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„..und wartet geduldig. Wie Angeln, nur eben netter..“
Das hast du jetzt aber schön gesagt. 🙂
Wenn es keine Mücken hat, kann ich eeeeewig im Wald sitzen und ganz still beobachten und hören. Ich liebe den Wald.
Im nächsten Leben werde ich Tierverhaltensforscherin. 😀
Mit den dicken Handschuhen könnte ich keine Fotos machen…
Manche der fotografierten Vögel würde ich nicht in so kalten Gegenden erwarten…
Das ginge mit Handschuhen, wie Du sie kennst, auch gar nicht. Aber ohne friert man sich schon beim Tragen des kalten Stativs die Finger ab. Für die Fotografie gibt es spezielle Handschuhe, inzwischen auch mit Flächen für Touchscreen, teuer, aber notwendig und gut.
Also diese Geräte, die sie da rumschleppt, mögen zwar eine Mörderqualität haben, aber schwer sind sie leider auch – und schwer zu halten überdies.
Sie verspricht, noch einiges über Roo zu berichten – ich freue mich schon auf die nächsten Videos…
Darauf freue ich mich auch: Ihre Reise nach Antarctica wird sicher bombastisch!
Man wundert sich da, ja, aber schon für Eichhörnchen direkt am Haus braucht man wirklich solche „Immobilien“. Uli hatte selbst ein 4/200-400 VR, welches ihm aber in den letzten Jahren bald zu schwer wurde. https://www.digitalkamera.de/Objektiv/Nikon/AF-S_200-400_mm_4_G_ED_VR_II/37485.aspx
Deshalb hatte bald dieses Objektiv https://www.nikon.de/de_DE/product/lenses/dslr/af-s-nikkor-500mm-f5.6e-pf-ed-vr
Das erschien später, ist optisch auch super, hat einen schnellen Autofokus, wiegt unter der Hälfte, hat dafür aber eben auch keinen Zoom. Ich selbst habe die kompaktere Version mit „nur“ 300 mm, aber eben leichter, reisetauglich und lichtstärker.
https://www.nikon.de/de_DE/product/lenses/dslr/af-s-nikkor-300mm-f4e-pf-ed-vr
Dani hat ein Objektiv mit eingebautem Telekonverter beschrieben, kann es leise umschalten und hat dann die 1.4-fache Brennweite, bei Bedarf kürzer, je nach Bildausschnitt. Ich nehme dann lieber Zooms, weil ich bewegte Objekte damit leichter wieder einfangen kann. Da 500mm je nach Thema wirklich gebraucht werden, hatte ich ganz früher ein ganz billiges 8/500 Beroflex, in Fachkreisen „Die Wundertüte“ genannt, damit unter anderem Segelboote oder im Hafen fotografiert, auch das kein Zoom. Für die digitale Fotografie war das optisch aber nicht mehr gut genug, weshalb ich mir dann ein Sigma 150-500 mm kaufte, bildstabilisiert, damit auch schon mal frei Hand nutzbar.
Also auch noch für Jaana zu handhaben, allerdings war sie sehr sportlich und wie Dani keine Mickymaus, gut im Training damals. Was Naturfotos betrifft, sei dennoch gesagt, dass man bei Fotos, wie auch Dani sie macht, früher auch Uli, auch mit solchen Objektiven noch sehr viel Geduld braucht:
Dieser Adler war sogar noch zahm, von einem Falkner aufgezogen, wo ich ihn dann leicht porträtieren konnte. Mal eben so ein Ofenrohr einpacken, in den Wald oder die Berge spazieren und Wildtiere aufnehmen, kann man vergessen, zumal man ein Stativ braucht. Wie Dani nutzt man da Futterplätze (seht ihr am Nusshäuschen) und füttert auch die Vögel an, hockt sich dann hin und wartet geduldig. Wie Angeln, nur eben netter, da man keinem Tier etwas tut. Jaana war übrigens die einzige Person, mit der ich regelmäßig zu Naturfotos gestartet bin. Alle anderen habe ich nie wieder mitgenommen, weil sie viel zu ungeduldig und zappelig sind. Man muss also nicht nur Stativ und Ofenrohr schleppen, sondern auch eine geeignete Matte, um sich in die Landschaft zu pflanzen, am besten mit einem Sichtschutz als Deckung. Deshalb kaufte ich mir dann mit dem Nikkor 5,6/200-500 noch ein zweites Supertele, das ich dann mit Jaana parallel nutzen konnte. Rüber geben ist zu viel Bewegung und so hätte man auch noch zwei Blickwinkel, aber sie war dann bald zu schwach dafür. Gerade Naturfotografie mit Jaana machte mir viel Freude, auch Sportfotografie.