Was schwimmt denn da?

17 Kommentare on “Was schwimmt denn da?

    1. Schade, ich habe das Rätsel leider zu spät entdeckt!
      Ich hätte definitiv Wasserschwein geantwortet.
      Nutrias würden wir auch im Wasser schwimmend (wenn andere typische Merkmale nicht sichtbar sind) gut an den leuchtend weißen Vibrissen erkennen können.
      Das sind die weißen borstigen Schnurr-oder Tasthaare rund um die Nase.
      In Ulis „Graugänsesee“ habe ich im Jahr 2019 übrigens eine Nutriamutter mit ihren 6 Jungen entdeckt.

    2. Schade ich habe das Rätsel leider zu spät entdeckt!
      Ich hätte definitiv Wasserschwein geantwortet.
      Nutrias würden wir auch im Wasser schwimmend (wenn andere typische Merkmale nicht sichtbar sind) gut an den leuchtend weißen Vibrissen erkennen können.
      Das sind die weißen borstigen Schnurr-oder Tasthaare rund um die Nase.
      In Ulis „Graugänsesee“ habe ich im Jahr 2019 übrigens eine Nutriamutter mit ihren 6 Jungen entdeckt.
      PS: Ich hoffe, dass ich diesen Kommentar nicht wieder doppelt schicke.
      Er erscheint trotz Neustart nicht, deshalb wiederhole ich das Prozedere immer. Was mache ich falsch?

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  1. Merke: Schwimmst du in einem See herum und kommt ein Tier von vorn,
    dann schau dir seine Nase an, die Augen und die Ohr’n.
    Wenn du nicht weißt, wie dieses heißt,
    dann ist das gar nicht schlimm.
    Die Frage ist doch, ob es beißt
    und freundlich ist sein Sinn.
    (Es war wohl gut, dass ich endlich mal über das arme Schwein gesprochen habe.)

  2. Jaja, ich bekenne mich auch als Zoosendung-Guckerin… und das knuffige Tierchen erkannt aber mich überhaupt nicht an den Namen erinnert. Wo ist denn das Foto entstanden? Zoo oder wo?
    Und wer oder was bitte ist Nutria? ? *bildungslückehab*

    Naturfreund: Hagenbeck, Charlotte oder Norbert.

    1. Nutria wird auch als Biberratte bezeichnet, wäscht sein Futter sehr gründlich und ist äußerst possierlich. Wurde in meiner Kinderzeit als Pelzlieferant im Nachbarort gehalten, war gern dort und habe sie beobachtet. Hatten ein großes Gehege, mit Bach und wurden liebevoll umsorgt bis, naja…
      Das Fleisch wurde verkauft, (scheint Betti auch zu wissen), sah ohne Kopf wie ein Kaninchen aus und ich habe mitgegessen. War noch klein und habe mir keine Gedanken gemacht. Es war halt verfügbar, preiswert, die meisten Leute meinten. „Ich esse doch keine Ratten!“. Allerdings wurden auch nur selten welche geschlachtet. Der Halter hatte nur so 15 Tiere.

      1. Hier in der Gegend muss es früher auch eine Zucht gegeben haben. Bei einer ehemaligen Kollegin gab’s das noch in den späten 80-er Jahren als Braten. Die Nutrias sollen noch früher auch bei den Mönchen in den Klöstern ziemlich beliebt gewesen sein, da sie (also die Nutrias, nicht die Mönche ?) einfach den Fischen (da im Wasser lebend) zugeordnet wurden und so auch in der Fastenzeit ohne schlechtes Gewissen gegessen werden durften.

    1. Michael, das du gern Fremdwörter benutzt, die ich ab und zu mal nachschlagen muss, um zu wissen, was sie bedeuten, weiß ich ja. Aber heute half auch das nicht. Bitte verrate mir, was „depeligen“ heißt. Oder fehlt da bloß ein „Z“?

  3. Ich würde sagen, Ich bin es definitiv nicht!
    Da schwimmt ein Nutria im Wasser und versucht dem Kochtopf zu entfliehen. 😉 Nein, im Ernst, ist das Foto in freier Natur entstanden?

  4. Hmmm….
    Viel sieht man ja nicht von dem Tierchen. ?
    Aber ich tippe mal stark auf ein Capybara – also ein Wasserschwein!
    Ha, da zahlen sich die vielen, vielen gesehenen Zoosendungen mal aus ?

    Naturfreund: Bingo!

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